Ein Anfang – mein zweiter Vorname ist Namensgeber für diesen Blog. Baldur der Gottes des Lichtes, des Sanftmutes, der Weisheit und des Friedens. Die Götter-Sage Baldur’s erzählt von Unverwundbarkeit, Neid und Verrat – vom Beginn und Ende dem Ragnarök – Chaos, Weltenuntergang und Neubeginn. Baldur war nie wirklich Opfer gewesen er lebt weiter in der Unterwelt Hel’s. Zu allen Zeiten des Chaos bringt er Licht ins Dunkel – Sinnbild meiner schamanischen Arbeit – die heilsamen Seelenpfade zu erleuchten. Baldur ist durch seine Mutter Frigg seit jeher mit der leuchtend weißen Birke verbunden, so wie diese mich schon mein ganz leben lang an allen Orten begleitet. Die Birke öffnet die heilsamen Pfade im Morast des Unterbewussten, in den Mooren mit ihren irrlichternden Wesen und bewahrt uns vor dem Versinken.
Baldur’s Augenbrauen wurden zur lichtbringenden Kamille welche weiter verbunden ist mit den nährenden Mutterprinzipien und sie hilft der Göttinnen Heilerin Eir heilsam zu sein.
Die Mistel konnte Baldur treffen und damit aufzeigen, dass jeder mit seiner Verletzlichkeit ringen wird. Sie erfüllt weiter ihre Aufgabe. Auch ein Teil meiner Geschichte meiner Berufung – die Kraft und das Schicksal Baldur’s eben. Ich leuchte weiter.